Presse


Willkommen im Pressebereich! Auf dieser Seite können Sie sich alle aktuellen Fotos – Texte – Infos zur Schaustelle downloaden. Diese dürfen ausschließlich zu Pressezwecken veröffentlicht, nicht jedoch für kommerzielle Zwecke genutzt werden. Die Nutzungsrechte obliegen der Pinakothek der Moderne und den Fotografen. Credits müssen angegeben werden.

Kontakt:
Tine Nehler M.A.
Pressereferentin, Leitung Kommunikation | Head of Press Department Public Relations
Pinakotheken im Kunstareal | Pinakothek der Moderne | Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Kunstareal | Barer Straße 29, 80799 München
Tel:+49 89 23805 122
Email:  presse@schaustelle-pdm.de

[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 14 09 15 09. BYE – BYE SCHAUSTELLE! ” state=”open”]

Ausklang und Neuanfang: Die Wiedereröffnung der Pinakothek der Moderne (14/15 09) und das Kunstareal-Fest (15 09) sind zugleich die letzten Tage der Schaustelle. Aus dem temporären Aktionsraum kehren die vier Museen mit neuen Erfahrungen unter ihr gemeinsames Dach zurück. Während der gesamten Laufzeit der Schaustelle haben Nuria Gómez Garrido und Natalia Ourvalova (HFF Hochschule für Fernsehen und Film) mit ihren Kameras die dort veranstalteten Projekte begleitet. Ihre Videos dokumentieren unwiederbringliche Momente; sie fangen die spezifische Stimmung von künstlerischen Performances, Grenzgeschehnissen zwischen Raumzeichnung und Klangexperiment, Theater- und Ballettinszenierung, Kunst- und Designinstallation, Aktionen in Schauing, Podiumsdiskussionen, Künstlergesprächen und Music Sessions ein und beleuchten das weite Spektrum gestalterischer Haltungen, das die zahlreichen Akteure im Laufe von fünf Monaten entfalteten. Am Eröffnungswochenende werden die Videos in der Pinakothek der Moderne erstmals gezeigt – und Sie sitzen auf jenen Stühlen, die Münchner Bürger nach dem Aufruf BRING YOUR OWN CHER der Schaustelle leihweise zur Verfügung stellten. Auch die Flugblätter und Plakate mit ihrer ungewöhnlichen Grafik sind dort noch einmal zu sehen, die Bureau Mirko Borsche zur Visualisierung der Schaustelle entwickelt hat.
Die Ausstellung BYE-BYE SCHAUSTELLE! wird bis zum 6. Oktober in der Pinakothek der Moderne gezeigt.
Di bis So 10:00 bis 18:00, Do 10:00 bis 20:00
Alle Videos
Presskit Bye-bye Schaustelle_14092013 (HR und Web)
Credit für alle Bilder: Alexander Laurenzo
Presskit Schaustelle_24062013 (HR und Web)  Credit für alle Bilder: Rainer Viertlböck

Geöffnet MI – SO 12.00-20.00
Ecke Gabelsbergerstraße / Türkenstraße
80333 München | Kunstareal München

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Stiftung Pinakothek der Moderne
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AUDI
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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 07 09 15 09. KONKORDIA. DAUERPERFORMANCE #1 ” state=”closed”]

soon

Presskit Schaustelle_24062013 (HR und Web)  Credit für alle Bilder: Rainer Viertlböck

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[mt_toggle title=”Download Area” state=”closed”]
Presskit Schaustelle_24062013 (HR und Web)  Credit für alle Bilder: Rainer Viertlböck
Presskit Tim Wolff   (JPG)
Presskit Tischlein deck dich (JPG) ca. 73MB
Presskit Large (alle Bilder in HR) ca. 150MB
Presskit Small (Web) ca. 20MB
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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 04 09 08 09. AUTOMANIC. Folke Köbberling. Martin Kaltwasser. David Moises ” state=”closed”]

Diesen Mittwoch startet eines der aufwendigsten Projekte der Schaustelle. Eine spektakuläre, überdimensionale Skulptur inmitten des Geländes zwischen der Schaustelle, der Pinakothek der Moderne und dem Türkentor.
Folke Köbberling / Martin Kaltwassser und David Moises bauen seit Tagen ein temporäres Parkhaus mitten in die Wiese an der Türkenstraße mit dem schlichten Ziel, es wieder zu zerstören. Konstruktion und Dekonstruktion stehen in unmittelbarem Zusammenhang. In dem »Kulissenparkhaus« befinden sich Autos, die mit einer Fernsteuerung ausgestattet sind und über einen gewissen Zeitraum täglich fahren. Die Pfosten des Parkhauses werden bei der Fahrt von den Autos berührt, gestoßen und schließlich zerstört, sodass die Architektur allmählich in sich zusammenstürzt, Platten schieben sich unvorhersehbar ineinander und ein skulpturaler Prozess beginnt täglich neu.
Die Autos zerstören damit ein Bauwerk, das – rein typologisch – nur zur Unterbringung von Autos geschaffen wurde. Die nach wie vor praktizierte individuelle Mobilität und der vorherrschende Kultstatus des Autos werden in Frage gestellt. Köbberling / Kaltwasser und David Moises drehen die Verhältnisse um: Sobald die Automobile ihr individuelles Eigenleben entwickeln, beginnen sie, sich selbst und ihr Umfeld zu zerstören.

Eröffnung am 04 09 um 17 00
Die Künstler Folke Köbberling und David Moises sind anwesend
weitere Termine: 05 09 bis 08 09 von 17 00 bis 18 00

Presskit Schaustelle_AUTOMANIC (HR und Web)
MORE: www.koebberlingkaltwasser.de

The performative sculpture by Folke Köbberling / Martin Kaltwassser and David Moises is the product of a clash between an exciting game with technology and an ephemeral structure. A temporary multi-storey car park made of plasterboard has been erected between the Schaustelle and the Pinakothek der Moderne. The ‘Kulissenparkhaus’ (or ‘parking block scenery’) contains remote-control cars that are programmed to drive around. The car park’s pillars are constantly buffeted by the cars’ movements, until they finally crumble, resulting in the gradual collapse of the structure. The plasterboards shift unpredictably and each new day marks the continuation of a sculptural process.The cars end up destroying a structure that – from a purely typological perspective – was designed solely to house them. As the motor car continues to enjoy cult status and dominate private transport, the action questions its place in and impact on our world. Köbberling / Kaltwasser and David Moises turn the power dynamic on its head: as soon as the cars take on a life of their own, they begin to destroy themselves and their environment.

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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 19 07. LIVE VON DER SCHAUSTELLE: BAYERN 2  NACHTMIX/ NACHTSESSION ” state=”closed”]

Radio live miterleben. Die Bayern 2-Musiksendungen sind zu Gast auf der Terrasse der Schaustelle. Von 23 Uhr bis Mitternacht an der DJ-Anlage: Thomas Meinecke, Schriftsteller, Musiker und DJ mit elaborierter, elektronischer Musik zwischen Detroit und Rio de Janeiro. Von Mitternacht bis 2 Uhr morgens: Judith Schnaubelt, als DJ mit Herz für Funk, modernem R&B und elektronischen Journeys into Sound. Es darf getanzt oder einfach nur zugehört werden.

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Presskit Schaustelle_24062013 (HR und Web)  Credit für alle Bilder: Rainer Viertlböck

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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 19 07. 18 00 bis 22 00. OBERDECK. SESSION. MICHAEL REINBOTH ” state=”closed”]

Dj- Set. Michael Reinboth (Head of Compost Records / Compost Black Label / Compost Disco / Derwin Recordings, Drumpoet Community)
“sophisticated mixture of electrifying disco, house, techno, soul, jazz” (DJ mag UK)
“…top address where electronica meets musicality ” (US Magazin  XLR8R )

 

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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 12 07 bis 14 07. TAGGING. DOG EAR WRKS” state=”closed”]

Seit dem 12 06 wird Design, Architektur, Kunst und Grafik in München mit Tagging-Aktionen markiert. Erkennungsmerkmal und Werkzeug der Tagging-Community sind Maske und Farbpulver, das zum „Tagging“ (engl. tag ‚Markierung‘, ‚Etikett‘, ‚Schild‘) benutzt wird. Jede Tagging-Aktion – immer eine unwiederholbare Kombination aus Akteur(en), Thema (Design, Architektur, Kunst, Grafik) und dem Stadtraum – wird gefilmt und damit Teil der Multimedia-Installation, die in der Schaustelle vom 12. bis 14. Juli zu sehen ist. Unterstützt von Modeselektor

TAGGING   www.facebook.com/taggingmuc

12 07  20  00  bis  03  00          Tagging. Night
13 07  12  00  bis  20  00          Tagging. Installation
14 07  12  00  bis  20  00          Tagging. Installation

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[mt_toggle title=”Pressemitteilung 26.02.2013″ state=”closed”]
Am 13. und 14. April 2013 eröffnet die SCHAUSTELLE – ein temporärer Pavillon in direkter Nachbarschaft der Pinakothek der Moderne München, entworfen vom international renommierten und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Architekten Jürgen Mayer H. aus Berlin.
Die SCHAUSTELLE ist ein Ort der Interaktion, temporäre Kunsthalle und zugleich Raum für weit gefasste Formate und neue Konzepte. Mehr als im musealen Kontext möglich, versteht sich die SCHAUSTELLE als Plattform für transdisziplinären Austausch, Reflexion, Experiment und ergebnisoffene Prozesse.
Die Schließung der Pinakothek der Moderne während Sanierungsarbeiten für sieben Monate begreifen die vier unter ihrem Dach agierenden Museen (Architektur, Moderne Kunst, Graphik und Design) als Chance, in einem offenen Forum zu kooperieren und die kontinuierliche Interaktion zu suchen. Die in dieser Form erstmalige, thematisch und konzeptionell ineinandergreifende Zusammenarbeit der vier Institutionen lässt ein gattungsüber-greifendes Programm entstehen, in dem Sound zur Architektur werden kann, Design als Performance oder Installation begreifbar wird, Choreo-grafie eine Form der Graphik ist oder Film ein malerischer Akt.

Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch:
„Natürlich ist es ärgerlich, wenn ein Museum schon nach zehn Jahren wegen notwendiger Sanierungsmaßnahmen geschlossen werden muss. Aber es ist auch begeisternd zu sehen, was die vier Sammlungen, die die Pinakothek der Moderne bespielen, jetzt auf die Beine stellen. Die SCHAUSTELLE wird ein großer Erfolg, da bin ich ganz sicher.“

Prof. Dr. Klaus Schrenk, Bayerische  Staatsgemäldesammlungen, Prof. Dr. Florian Hufnagl, Die Neue Sammlung – The International Design Museum Munich, Dr. Michael Semff,  Staatliche Graphische Sammlung München und Prof. Dr. Andres Lepik, Architekturmuseum der TU München, Pinakothek der Moderne, erklären:
„Die SCHAUSTELLE ist uns wichtig, gibt sie uns doch die Chance, sichtbar zu bleiben und eine neue Form von Museum und der Zusammenarbeit der vier Häuser zu finden.“

Der Name SCHAUSTELLE weckt unterschiedliche Assoziationen. Durch seine Konstruktion aus Gerüsten und Containern verweist er unmittelbar auf die angrenzende Baustelle des Museums. Zum anderen lässt er an eine flexible, provisorische Haltestation denken, in der neue Ideen diskutiert und weiterentwickelt werden. Die SCHAUSTELLE ist Programm.

Dr. Corinne Rose, leitende Koordinatorin der SCHAUSTELLE:
„Unter dem Motto Die SCHAUSTELLE erstellt sich selbst entwickeln sich einige Elemente der SCHAUSTELLE prozessual, wie etwa der geplante Loungebereich, die Bestuhlung oder die Umgebung rund um die SCHAU-STELLE. Provisorisches und Spontaneität sind erwünscht, das Prozesshafte ist die Agenda. Ein zentrales Leitmotiv des Programms ist die kritische Auseinandersetzung mit der Frage: Was ist das Museum der Zukunft?“

Dr. Markus Michalke, Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Pinakothek der Moderne:
„Die SCHAUSTELLE ist eine großartige Chance, dem Publikum die Museumsarbeit in einer ganz neuen Form zu präsentieren und gleichzeitig auf die Leerstelle des 2. Bauabschnitts hinzuweisen.“

Der Übergangsbau nach Entwürfen von Jürgen Mayer H. ist eine hohe und in Teilen frei auskragende Rasterstruktur aus wiederverwertbaren Gerüstelementen (Innenraum ca. 250 qm, Terrasse im ersten Obergeschoss ca. 150 qm und Aussichtsplattform in 17 Metern Höhe). Die Mehrzahl der Bauelemente, also auch die Funktionscontainer und die Fassadenverkleidung aus Kunststoff können nach dem Ende der SCHAUSTELLE weitere Verwendung finden und in den Baukreislauf zurückgeführt werden. Damit wird die Produktion von Wegwerfleistungen auf ein Minimum reduziert. Dieses Konzept der Angemessenheit, Flexibilität und Reduktion auf einfachste Mittel steht programmatisch für die SCHAUSTELLE als Ganzes.

„Uns war ein respektvoller nachhaltiger Umgang mit den Mitteln für diesen temporären Bau wichtig. Die SCHAUSTELLE löst sich also wieder auf“, äußert der Architekt Jürgen Mayer H.

Neben der Stiftung Pinakothek der Moderne und dem Freistaat Bayern konnte als Partner für dieses attraktive Projekt der Pinakothek der Moderne die AUDI AG gewonnen werden.

Toni Melfi, Leiter Kommunikation der AUDI AG:
„Audi steht für Erlebbarkeit –  nicht nur von Premium und Technik, sondern auch von Kunst und Design. Seit über fünf Jahrzehnten engagiert sich Audi in der Kultur und ist mit den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen seit 2010 in einem kreativen Austausch. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit ermöglicht Berührungspunkte zwischen Kultur und Industrie, die neue Formen des Dialogs entstehen lassen. Mit der Kooperation zur SCHAU-STELLE und dem Projekt „Die Pinakothek der Moderne zu Gast bei Audi“ führen die Partner ihren kreativen Austausch fort und präsentieren erstmals Kunst im automobilen Kontext.“

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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 27 06. 18 00 22 00. OBERDECK. SESSION. RALF SUMMER” state=”closed”]

Es knistert, knispelt und funkelt in der Abendsonne in der Schaustelle: elegante, elektronische Unterhaltung vom sympathischen Vinyl-Format mit Zündfunk+Nachtmix/Bayern2-Radio-DJ Ralf Summer. Mount Kimbies Post-Dubstep-Eskapaden, der einnehmend-monotone Soundtrack zum Ryan Gosling-Film “Drive” oder die flirrend-exotischen Grooves vom neuen Berliner Projekt Africaine 808, das dort die “Vulkandance”-Reihe initiiert hat. All das verknüpft sich in den vier Stunden von 18 – 22h zu einem langsam fließenden Klangteppich, in dem die 2013er Record Store Day Maxi “The xx vs Brian Eno” und der Neo-70er-Westcoast-Groover “California Analog Dream” von Vondelpark nicht fehlen dürfen. Vielleicht passt ja auch der musikalische Gruß “Haus Der Kunst” von FSK dazu…

OBERDECK. SESSION ist unsere neue Musikreihe und findet jeden Donnerstag von 18 00 bis 22 00 auf der oberen Terasse statt (bei schlechtem Wetter in der Lounge).
Djs, Musiker, Performer spielen live an einem der schönsten temporären Orte Münchens. Das Programm wird laufend aktualisiert.

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Presskit Schaustelle_24062013 (HR und Web)  Credit für alle Bilder: Rainer Viertlböck

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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. ab 08 06 . Tim Wolff. Warten und kein Ende…” state=”closed”]

Für den Münchner Künstler Tim Wolff (*1976 in Elisabethstadt, Rumänien) bildet das Außengerüst der Schaustelle die ideale Grundlage für eine dreidimensionale Zeichnung: Er entdeckte in der Rasterstruktur des Gerüsts eine sitzende Figur. Die daraus für die Schaustelle entwickelte Arbeit zeigt einen sitzenden und nachdenklich wartenden Soldaten mit seinem Gewehr. Sie bezieht sich auf die bereits 2010 entstandene Wandzeichnung „Kunduz, 2013“. Tim Wolff hatte mit seinem „Kriegs- oder Heldenbild“ von 2010 auf den Krieg in Afghanistan und auf die dort stationierten deutschen Soldaten aufmerksam gemacht. 2013 verweist die dreidimensionale Zeichnung der Schaustelle auf Frust und Resignation der aktuellen dortigen Situation.
Die mit schwarzer Plastikfolie umwickelten Gerüststreben ergeben die dreidimensionale Zeichnung des Sitzenden, die nur von einem Standpunkt aus – an der Ecke zwischen Gabelsberger- und Türkenstraße – als geschlossenes Bild erkennbar wird.

Presskit Tim Wolff (JPG)

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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 29 05 02 06. TISCHLEIN DECK DICH” state=”closed”]

TISCHLEIN DECK DICH
29 05 bis 02 06

Es ist angerichtet. Die Schaustelle bittet zu Tisch. Wie einen Besuch zum Essen, lädt die Schaustelle ihre Freunde an eine große Tafel. Zeitgenössisches tschechisches Design zeigt die ungewöhnliche Installation der Wiener/Prager Architekten Michael Vasku und Andreas Klug unter dem Titel „Tischlein Deck Dich“, in Kooperation mit Czechdesign. Produkte – klassisch, wie Kristallgals oder Bugholzmöbel nun einmal sind, aber durch Gestaltung verändert und variiert, so daß sie im Hier und Heute stehen; produziert mit neuesten Technologien, so daß sie bezahlbar sind; und so präsentiert, daß auch das Auge hängenbleibt und am Objekt verweilt. Und so, daß sich der Betrachter schmunzelnd an der märchenhaft surrealen Tafel niederläßt, um sich Gedanken über den Wert von Gestaltung zu machen.

Presskit Tischlein deck dich (JPG) ca. 73MB

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[mt_toggle title=”Pressemitteilung. 05 06  14 06. BEATE TERFLOTH. PERFORMATIVE ZEICHNUNG” state=”closed”]
BEATE TERFLOTH. PERFORMATIVE ZEICHNUNG
05 06 bis  14 06

Die performative Zeichnung von Beate Terfloth (*1958 Hongkong, lebt in Berlin und Salzburg) bildet in ihrem langsamen suchenden Fortschreiten einen Gegenpol zur Schnelligkeit der Schaustelle. Im Mittelpunkt steht der Entstehungsprozess einer Zeichnung, der vom Besucher in den Tagen vom 5. bis 14. Juni miterlebt werden kann. In konzentrierten Setzungen von Linien, zu denen auch Denkpausen gehören, wird Beate Terfloth die Raumzeichnung auf den weißen Wänden Tag für Tag und in Antwort auf den Raum, die Situation und die Zeit weiterentwickeln. Es geht ihr dabei weniger um ein abgeschlossenes Ergebnis als um den spannenden inneren und äußeren Prozess mit einem bewussten Offenlassen aller Möglichkeiten. Grundlage für das Linien-Vokabular der Künstlerin sind ihre Landschaftsbeobachtungen, die sie auf kleinen Zeichnungen, Notizzetteln oder einfach in ihrem Gedächtnis sammelt und weiterentwickelt.

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